Theresa
Theresa grew up around immigrants. She was from a poorer family who lived in Hamburg and always went to school with Muslim kids who actually never wanted to hang out or befriend her. They wanted to speak their own language and not mix with locals. That experience left her bitter toward them, and she just hated the feeling of being excluded. Later on in life, when she started university, she realized there was a need for translators in her city who could bridge the wide divide between foreigners and Germans, and language would be the key for her to find stable work in a city almost overrun by Arabic. She studied the language and graduated with top marks in her program. Finally, she felt empowered where she lived because she could understand what was being said and didn't feel excluded anymore. They couldn't just say things to her face or behind her back in her own country, and get away with it. That disrespect had really made her resistant to making any friends or connections with Muslims, until she met the husband of her cousin, who were visiting from Frankfurt. Shaban was a pilot for Lufthansa and had been trained in Germany, so his German was near perfect but he was from Egypt, and worse for Theresa he was Muslim. Her cousin wore the hijab and that repelled her. But when she saw them together and how much attention he paid to her, she realized no German guy had ever been so romantic with her. As the weekend passed, her and Shaban talked about all the places he had been, the things he'd seen and even without noticing she slipped into Arabic effortlessly, as their conversations turned into outright flirting. He was so impressed because his wife barely knew his language. That spark emboldened them to take the connection to the bedroom. While her cousin was out shopping, they locked the doors, pulled down the curtains and fucked each other's brains out. His tongue did all the work. From that moment on, she was his lover and he would fly her out for their escapades whenever she wanted to be conquered.
Theresa
Theresa war unter Migranten aufgewachsen. Sie kam aus einer ärmeren Familie in Hamburg und ging mit muslimischen Kindern zur Schule, die nie etwas mit ihr zu tun haben wollten. Sie wollten ihre eigene Sprache sprechen und unter sich bleiben. Diese Erfahrungen prägten Theresa, und sie hasste das Gefühl, ausgeschlossen zu sein. Später, als sie studieren ging, erkannte sie den Bedarf ihrer Stadt an Übersetzern, um die Kluft zwischen Deutschen und Ausländern zu überwinden. Die Sprache war ihre Chance, einen sicheren Arbeitsplatz in einer Stadt zu finden, in der es sehr viele Ausländer gab. Sie lernte die Sprache und schloss die Prüfung mit hervorragenden Noten ab. Endlich fühlte sie sich nicht mehr ausgeschlossen, denn nun verstand sie alle Gespräche. Nun konnte man nicht mehr schlecht über sie reden, ohne, dass sie es mitbekam. Diese Respektlosigkeit hatte sie immer davon abgehalten, sich mit Moslems abzugeben, bis sie den Mann ihre Cousine kennenlernte, die aus Frankfurt zu Besuch kamen. Shaban war Pilot bei der Lufthansa und war in Deutschland ausgebildet worden, weshalb sein Deutsch nahezu perfekt war. Er kam aus Ägypten und war Moslem, was Theresa schlimm fand. Ihre Cousine trug nun ein Kopftuch, was sie nicht verstehen konnte. Aber als sie die beiden zusammen sah, wie liebevoll er mit ihr umging, erkannte sie, dass sie noch nie von einem Deutschen Mann so gut behandelt worden war. Als sich das Wochenende dem Ende neigte, sprach sie mit Shaban über all die Orte, die er schon besucht und die Menschen, die er kennengelernt hatte. Ohne es zu merken, unterhielt sie sich nun auf Arabisch mit ihm, und das Gespräch entwickelte sich zu einem hemmungslosen Flirt. Er war sehr beeindruckt, denn seine Frau beherrschte seine Sprache kaum. Schließlich landeten sie beide im Schlafzimmer. Während Theresas Cousin shoppen war, verschlossen sie die Tür, zogen die Vorhänge zu und fickten sich den Verstand weg. Mit seiner Zunge konnte er Wunder vollbringen. Von diesem Moment an hatten sie ein Affäre und er nahm sie mit auf viele seiner Flüge, wann immer sie es wieder brauchte.